Hofgeschichte
Unser Hausname ist kein Marketing-Gag.
Er leitet sich auch nicht, wie vielleicht vermutet vom Lachen, sondern von der Lacke bzw. Lache ab (Bezeichnung für einen Tümpel oder kleinen Teich). Nachfolgend finden Sie einige Einblicke in unsere Hofgeschichte.
1374
Aus diesem Jahr finden sich Aufzeichnungen über Güter im Krottenthal, als diese vom Kloster Raitenhaslach an das Kloster Heiligenkreuz und schließlich in Folge an das Kloster Baumgartenberg in Oberösterreich verkauft wurden. 1874 wurde das Kloster Baumgartenberg aufgehoben, wodurch leider alle Dokumente und Bücher verloren gingen.
1665
In diesem Jahr findet sich der erste urkundlich erwähnte Besitzer namens “Hans Lachpaur”
1751
Hier erfolgten die ersten genaueren Aufzeichnungen in der Maria Theresianischen Fassion, wovon folgender Auszug stammt:
“…..Peter Haslauer am Lachgut. Äcker: Im Bodenfeld 3 Joch, mittlere Qualität; im Mittelfeld 3 ¾ Joch schlecht; im Hochfeld 4 Joch, schlecht; Wiesen: Strasswiesen 1 ¼ Tagwerk; Weingarten im Hochfeld ¼ Tagwerk, schlechte Qualität….. ein Wald im Mittelfeld, 2 Joch, schlecht…“
2006
In diesem Jahr haben wir, Regina und Alfred Luger, den Bauernhof von Leopoldine und Franz Reiter, den Eltern von Regina, übernommen.
Bis 1998 wurden auf diesem Hof noch Rinder und Schweine gehalten, was sich jedoch durch die Entwicklungen in der Landwirtschaft als unrentabel herausstellte.
Hier und jetzt
Heute ist unser Herzensanliegen, die sinnvolle, umweltschonende und wirtschaftliche Nachnutzung unseres Vierkanthofes, für welche wir uns tagtäglich einsetzen.
Wir würden uns freuen Sie bald auf unserem Hof begrüßen zu dürfen!